Freitag, 14. Januar 2011

Tagestour Pinnacles

Was kann man denn in Westaustralien machen, wenn man schon so viele Wochen in Perth ist? Okay, hier muss man jetzt unterscheiden. Ich rede vom Stadtzentrum Perth, das ist da wo ich wohne. Perth CBD ist ziemlich klein, grad mal um die 12.000 Einwohner. Quasi Hemsbach mit Hochhäusern :-D
Der Großraum Perth besteht aus jeder Menge kleiner Gemeinden, welche sich alle zusammen Perth nennen. Hier im Stadtzentrum gibt es nicht so viel zu tun, um nicht zu sagen, das Angebot geht gegen Null. Selbst die Strände befinden sich ein Stück außerhalb. Auf jeden Fall wollte ich mal raus und hab eine Tour zu einer Sehenswürdigkeit vor den Türen der Stadt gemacht. Also fast: Hey, Westaustralien ist verdammt groß. So groß das man bestimmt sein ganzen Leben drin rum laufen kann ohne alles gesehen zu haben. Ich hab aber mal klein angefangen und bin mit einer Tagestour zu den Pinnacles. Grad mal 200km von Perth entfernt ist das quasi ein Katzensprung. Die Tour dorthin hab ich gebucht, ohne genau zu wissen worum es sich dabei eigentlich handelt. In der Tourbeschreibung stand eigentlich nur „The Pinnacles“ und fertig. Als Fahrzeug war jedoch ein 4WD angegeben, klingt ja schon mal vielversprechend. Abfahrt war in Perth um viertel vor acht. Das Fahrzeug war nicht voll besetzt. Außerdem war es wesentlich bequemer als die Version auf Frasier Island. Gerade mal 27 Sitzplätze. Beinfreiheit, selbst für mich. Sogar mit Toilette an Board. Gut, das können sie auf Frasier nicht gebrauchen. An Board war gemischtes Publikum und eine japanische Reisegruppe. An diesem Tag sind wir jedoch nicht allein gefahren, sondern hinter uns war noch ein zweiter LKW Bus der auch nochmal so viele Leute dabei hatte. Bis zur Abfahrt hab ich an diesem Tag nicht einen Blick in den Himmel getätigt. Erst als der Fahrer was von Regen erzählt hat, hab ich mal geschaut, wie denn die Wetterlage so aussieht. Stark bewölkt. Vollkommen untypisch für Perth. Kaum waren wir unterwegs hat es auch schon angefangen zu regnen. Sehr interessant fand ich, dass auf dem Armaturenbrett eine Kamera installiert war, welche das aktuelle Geschehen vorm Fahrzeug in die Passagierkabine übertragen hat. Auf dem Weg aus der Stadt gab es noch einige sehr interessamte Dinge von Perth zu sehen z.B. das Convention Centre, welches zusammen mit dem Casino und einem Hotel in einem riesigen Gebäude auf einer Insel im Swan River untergebracht ist. Ein Theater muss auch noch drin sein, denn auch dort wird Wicked aufgeführt. Schon das zweite Mal, dass mir dieses Stück begegnet nach Brisbane. Jetzt drängt sich mir die Frage auf, ob das die Truppe aus Stuttgart ist? Denn Wicked Stuttgart wurde ja letztes Jahr beendet. Hm, keine Ahnung. Das Thema Musicaltourneen stelle ich jetzt mal in meiner Prioritätenliste hinten an. Auf jeden Fall kaum waren wir aus Perth raus, ging erst mal die Welt unter. Ein schöner satter Regenguss ging auf die Erde nieder, als wir durch das Swan Valley gefahren sind. Das Swan Valley ist DAS Weinanbaugebiet in Westaustralien. Das war etwas gewöhnungsbedürftig. Unter Weinanbau stell ich mir die Pfalz vor, mit endloslangen Reihen an Weinreben oder terrassenförmigen Anbau wie in der Schweiz. Hier jedoch sind das teilweise kleine Flächen, dafür wird dann aber jeder Quadratmeter genutzt. Zwischen Wohnhaus und Schuppen kann man noch drei Rebstöcke stellen. So in der Art. Später kamen dann die berühmten Grundstücke, auf denen das Tor kommt und man dann auf einer Straße, welcher man rechts und links von Reben gezäumt, zum Haus geleitet wird. Wie ich schon erwähnt hab, hat es geregnet. Dann jedoch kam die Durchsage des Fahrers, dass wir gleich an unserem ersten Stopp einem Tierpark ankommen. Mein Gedankengang war etwa folgender: Was zur Hölle? Ich hab einen Trip zu den Pinnacles gebucht und keinen Tierpark. Das ist aber im Preis mit drin. Anscheinend als Möglichkeit für asiatische Reisegruppen, nur mal als Beispiel, mit einem Trip auch gleich sämtliche typischen Tierarten des Kontinents zu sehen. Als wir dann ausgeladen wurden, hatte es immerhin gerade aufgehört zu regnen. Wir wurden auch schon erwartet und direkt in ein Haus mit Koalas geführt. Schön ich hab ja schon lange keine mehr gesehen. Was soll ich sagen, sie haben gemacht was sie am besten können: Schlafen. Nicht mal gefressen haben sie. Erstaunlich unaufregend. Wenn man wollte durfte man sie auch streicheln, aber nur mit dem Handrücken und auch nur im Bereich von deren Hintern. Ich wollte nicht. Außerdem musste man aufpassen, dass man ja nicht an das Futter kommt, da sie es sonst nicht mehr fressen, was ich so eigentlich auch jetzt noch nicht recht glauben will. Im Schweinsgallop ging es dann weiter in ein riesiges Gehege mit unzähligen Kängurus, welche man füttern und streicheln durfte. Wie vorher auch: Nur mit dem Handrücken. Auch hier wollte ich nicht weil: Es hat gerade geregnet und die Viecher haben ein Fell. So jeder der schon mal nen nassen Hund gestreichelt hat, wird wissen das auch nach dreimal Hände waschen der Geruch von nassem Fell noch da ist. Außerdem haben Kängurus die Angewohnheit, sich wo sie gerade stehen niederzulassen, auch wenn der Nachbar gerade an die Stelle gekackt hat. Es war zu dem Zeitpunkt etwa neun Uhr morgens. Ich kann mir etwas Besseres vorstellen, als den ganzen Tag mit dem Geruch in der Nase rum zulaufen. Die Viecher selbst waren natürlich hochgradig begeistert und sind sofort wie die Wahnsinnigen angesprungen gekommen. Immerhin haben sie immer rechtzeitig gebremst. Danach ging es weiter zu einem Unterstand wo ein Pfleger mit einem Wombat gewartet hat. Wenn man wollte konnte man sich nebendran setzen und fotografieren lassen inklusive Kontakt. Man durfte eine Hand auf einen der Hinterläufe legen für das Foto, das war es. Das war also nicht streicheln, das war ein Witz. Zweitens auch ein Wombat kommt aus Australien also hat er wohl was gemacht? Richtig, die Augen zu und gepennt. Außerdem halte ich Wombats für ziemlich hässliche Tiere. Nachdem wir dann den nächsten Schauer abgewartet hatten, wurden wir nach 40 Minuten Tour dann auch freundlich durch den Shop verabschiedet. Wer diese Tiere natürlicher erleben will, soll doch bitte in den Australia Zoo gehen, das ist um Welten besser.
Zurück im Vehikel wurde die weitere Tagesplanung bekannt gegeben. Nächster Stopp eine Hummerfabrik mit Rundgang und dann geht es zu den Pinnacles. An diesem Teil der Reise hab ich mich gefragt ob ich mich auf einer Kaffeefahrt befinde. Ich will in keine Hummerfabrik. Im Gegenteil ich bin froh wenn dieses ganze Meeresgetier möglichst weit weg ist von mir. Von mir aus können wir morgen den weltweiten Fischfang einstellen, ich hab da kein Problem mit. Naja, vor uns lagen 200km Fahrt. Zunächst ging es aber zurück durch das Swan Valley, wo es -wie uns jetzt mitgeteilt wurde – neben Wein auch eine Unmenge Kleinstbrauereien gibt. Das war doch mal was. Leider wurde hierfür nicht angehalten. Wenn man es weiß, schaut man ja aber mal genauer. So hab ich zum Beispiel die Brauerei „Duckstein“ entdeckt mit großem Schild überm Eingang „Willkommen im Biergarten“. DAS ist übrigens etwas, was die Australier nicht können. Es gibt hier in den Städten teilweise sooo viel Platz und jedes Jahr kommen gefühlte Millionen Australier aufs Oktoberfest. Es gibt aber nicht einen Biergarten in einer australischen Stadt. Zumindest in keiner, in der ich bisher war. Marktnische. Zurück zur Tour: Hier ging es nun auf den Freeway. Über weite Teile der Fahrt wusste unser Fahrer immer etwas zu berichten. Sei es über die Plantagen am Wegrand oder die Titaniummienen welche man am Horizont erahnen konnte oder einfach wie sich die Gegend in den letzten 40 Jahren verändert hat. Leider hatte er nicht besonders viele Zuhörer. Die Kombination aus monotonem Motorgeräusch in Verbindung mit gemütlichem Bus und frühem aufstehen. Muss ich mehr sagen? Ein Großteil der Gäste hat einfach gepennt. Die erste halbe Stunde sind mir aber auch ständig die Augen zu gefallen, dann ging es aber. Das war mir an der Ostküste bei meinen Greyhoundmarathonfahrten schon aufgefallen. Wenn ich nicht schlafen wollte, sind mir immer eine halbe Stunde die Augen zu gefallen aber dann war ich wach - stundenlang. Rationale Erklärung? Keine, ist halt so. Unterwegs gab es das ein oder andere Schmankerl fürs Auge. Zum Beispiel das Heck eines Holden Ute als Viehtränke oder mein Favorit: Ein Haus etwa abseits der Straße. Eingang zur Straße hin und davor, quer vorm Eingang: Ein 12 Meter Überseecontainer. Ich hätte mich wegschmeißen können als ich es gesehen hab. Wer stellt sich denn nen 12m Container quer in die Sicht vors Haus? Ohne Worte, einfach nur gut. Was gabs noch? Hab ich schon erwähnt, wie groß Westaustralien ist und wie wenige Leute hier leben? Von denen paar Millionen die es hier gibt, lebt der Großteil in Perth und nahezu der komplette Rest im Südwesten. Alles was sich dann noch die Westküste hoch verteilt, ist statistisch schon nahezu unbedeutend. Großartig und das auf einer Fläche wo man… Mir fällt nicht mal was ein, was man mit so viel Platz machen kann. Das will was heißen. Es ist halt verdammt groß! Als gab es einige Einfahrten zu sehen, welche dann erstmal hundert Meter insGrundstück führten, bevor dann ein Haus kam. Naja, man hat ja Platz. Es kam auch mal vor, das eine Einfahrt am Freeway war und die Straße, welche zum Haus führt, dann irgendwann einfach aus dem Sichtfeld verschwunden ist, ohne dass man vorher ein Wohnhaus entdeckt hat. Wenn man alte Reifen übrig hat, also große Reifen, was bei uns auf Mähdreschern ist, die Größenordnung, kann man die übrigens links und rechts der Einfahrt hinstellen und die Hausnummer drauf schreiben. Fand ich lustig. Ich bin so einfach zu unterhalten…
Letztlich sind wir dann an der Hummerfarm angekommen. Ich war unglaublich tief beindruckt, die Bilder gibt es mit dem nächsten Fotopost. Mehr kann und will ich zu der Hummerfarm nicht sagen. Einzig positiver Aspekt an dem Aufenthalt war, dass es Mittagessen gab und ich mal am indischen Ozean war.
Nach diesem Stopp ging es dann doch noch zu den Pinnacles, gut es war ja auch schon 13.00 Uhr. Die Pinnacles sind verteilt auf ein knapp 4km² großes Gebiet im Nambung Nationalpark. Als wir angekommen sind, wurde die Gruppe quasi geteilt. Die japanische Reisegruppe hat eine japanische Führung bekommen. Wer wollte konnte sich das Gelände im Alleingang anschauen oder eine Tour mit unserem Fahrer machen.
Die Pinnacles selbst sind Enden von Kalksandsteingebilden die einfach aus dem Sand ragen. Ich hab keine wissenschaftlich fundierte Entstehungsgeschichte gelesen aber auf Wikipedia ist das sehr anschaulich erklärt. Pinnacles gibt es überall auf der Welt, das ist keine lokale Besonderheit. Auffällig ist einfach das die hier in so großer Anzahl auf einer so kleine Fläche sehen. Warum die aber hier in Scharen auftreten, kann Niemand genau sagen. Die Steine stehen in einem bestimmten Teil einer Dünenlandschaft und damit in Sichtweite zum Meer. Es gibt verschiedene Dünen mit unterschiedlichen Sandfarben, was unglaublich aussieht. Bilder im nächsten Post.
Nachdem wir immerhin eine Stunde unserer Tagestour im Nationalpark wären, hab ich mich dazu entschlossen die Tour mit unserem Guide zu machen. Ein paar andere waren der gleichen Meinung, so dass das eine nette kleine Wanderung gewesen wäre... Wenn unser Guide nicht unter der Parole Jagdwurst wie ein besessener voraus gerannt wäre und immer so weit weg gewartet hat, das man grad noch wusste wo man hin laufen soll. Da war nix mit Fragen stellen oder Smalltalk in irgendeiner Form. Generell der Kerl war so angespannt den ganzen Tag. Vollkommen grundlos. Keine Ahnung warum, hatte vielleicht Vestopfung? Ich weiß es nicht.
Wer ein Auto sein eigen nennt, hat übrigens die Möglichkeit selbst zwischen den Steinen umher zu fahren. Meiner Meinung nach ist das die bessere Variante. Wie in jedem Nationalpark gibt es auch hier eine Besucherinfo. Ein sehr stylischer Bau. Generell die Anlagen in diesem Park waren entweder noch relativ neu oder es ist dort so viel los, dass es sich bis jetzt noch nicht abgenutzt hat. Ich tippe aber auf Neubauten. Bingo – das Internet weiß mehr, wurde im Herbst 2010 neu angelegt.
Nachdem unsere Stunde rum war ging es das nach Lancelin. Lancelin ist ein kleines Dorf mit einem nahezu unersättlichen Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Die interessanteste davon war unser Ziel: „The Big Dune“ eine riesige Sanddüne bestehend aus dem weißen Sand, welche für OffRoad Fahrten frei gegeben ist. Jetzt(!) wusste ich auch, warum wir überhaupt in einem 4WD unterwegs waren.
Was soll ich sagen, diese Dünen sind etwas anders als Frasier, weil auch mal das komplette Auto am Berg hängt. Solch große Steigungen gab es auf Frasier nicht. Dafür war die Fahrt auf Frasier wesentlich wilder und damit auch spaßiger. Tut mir leid Lancelin aber in der Beziehung hat Frasier gewonnen. Ein Highlight, was jedoch klar für Lancelin spricht, ist die Möglichkeit dort Sandborden zu gehen. Sandboarding ist nix anderes als Schlittenfahren ohne Schnee und Schlitten ;-) Man setzt sich oben auf der Düne auf eine Art Snowboard und rutscht den Hang runter, wobei man übrigens unglaublich schnell werden kann. Sandboarding macht einen Riesenspaß, wenn es einen nicht vom Brett bügelt. Wer es auf facebook verfolgt hat: Mich hat es vom Brett gebügelt. Mein Brett stand bei der ersten Abfahrt, kurz vorm Ende, wenn man richtig schnell ist irgendwann quer. So was soll ich sagen. Meine Hangabtriebskraft war um einiges größer als der Reibungswiderstand meiner Hosen zum Brett. Ich glaub das liegt an der Massenträgheit, bin mir aber nicht sicher. Hey, ich bin Informatiker, ich muss das nicht wissen, außerdem bin ich in Physik zweimal durchgefallen. Jeder weiß jetzt warum ;-) Auf jeden Fall, wenn das Brett weg ist und man grad einen gefühlten Affenzahn drauf hat und die Lage im rechten Winkel zur Richtung steht, neigt der menschliche Körper auf einer schiefen Ebene zu einer Rollbewegung. Nun, ich habe eine saubere Eskimorolle gemacht, leider ohne Kanu und Wasser. Autsch. Hat mich aber nicht davon abgehalten das ganze nochmal zu machen. Das Besteigen einer Sanddüne ist übrigens Schwerstarbeit. Hut ab, Bear Grylls. Der Mann latscht durch die Sahara für eine Fernsehserie, ich bin fast immer den Heldentod gestorben beim Erklimmen einer kleinen Düne, nur um sie anschließend wieder runter zu rutschen. Klarer Vorteil beim Winter: Da gibt es nen Lift ;-)
Nach dem Sandboarding, ging es bei anhaltendem Regen zurück nach Perth. Im Nationalpark und Lancelin war übrigens strahlender Sonnenschein. Hab mir sogar nen leichten Sonnenbrand eingefangen. Zumindest war ich am nächsten Tag rot im Gesicht, das könnte aber auch der Sand gewesen sein. Auf der Fahrt sind mir die vielen Grastrees aufgefallen. Die Bäume wachsen im Jahr 2,5 cm. Auf der Tour hab ich Exemplare gesehen, die schätze ich gut und gerne zwischen drei und vier Meter. Also richtig alt. Da hab ich mir noch gedacht: „Ob die umgesetzt werden wenn z.B. eine Straße gebaut wird?“ Ein paar Kilometer weiter kannte ich die Antwort. Die werden genauso umgemacht wie jeder andere Baum. Schade eigentlich. Ich finde die toll, ich hätte gerne ein für daheim. Super fand ich auch die, welche nicht ihre alten Grashalme verloren hatten. Die sehen aus wie Vetter Itt (ja der schreibt sich mit zwei t) von der Adams Familiy mit Punkerfrisur. 

Okay für alle die vor 1975 geboren sind:
Das ist Vetter Itt
Und das ein Grastree

Wenn jetzt die alten Halme bis auf den Boden reichen, so dass man den Stamm nicht sieht, sieht das aus wie Vetter Itt mit besagter Frisur.
Als wir um halb acht wieder in Perth waren, hab ich dann ein traditionelles Mahl beim güldenen M eingenommen, denn um die Uhrzeit kochen, wollte ich auch nicht mehr. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber nach wie vor Sand an den Beinen und wahrscheinlich sogar noch im Gesicht. Nach Dusche hab ich festgestellt, das Sandboarding die selbe Eigenheit hat, wie die Christbaumsammelaktion der Jugendfeuerwehr früher. Man findet diese Nadeln beim Duschen an Körperstellen, dafür gibt es keine rationale Erklärung. Mit dem Sand war es noch schlimmer, ich hab am nächsten Tag noch Sand in den Nasenlöchern und Ohren gefunden. Ohne Witz. Ziemlich hartnäckig der Kram. Inzwischen bin ich glaub wieder sandfrei. :-)
So das war mein Ausflug zu den Pinnacles. Es ist auf jeden Fall sehenswert, wenn man mit etwas mehr Zeit hinkommt und sich in Ruhe die besten Motive raussuchen kann ist es glaub ich aber noch besser als mit der Tour. Schön war es trotzdem. Bilder folgen, wenn ich mich dann überwinden kann sie zu sortieren und zu beschriften. Morgen vielleicht, ist ja Wochenende.

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