Hier sind nun die letzten Bilder, von der ursprünglichen Great Ocean Road. Dieser Teil verläuft durchgehend am Meer entlang.
Das ist die Gegend hinter den Strand
Und nun Bilder von der Straße
Das müsste Apollo Bay sein
Von Norden kommend, der Eingang der Great Ocean Road. *
Das ist Hells Beach
Und zum Schluss auf den Freeway nach Melbourne, schon im Hintergrund erkennbar.
* Die Great Ocean Road ist meines Ermessen nach - und das zählt - der schönste Teil Australiens. Das Red Centre ist zwar nicht wirklich damit vergleichbar aber die Aussichten und das Meer macht diesen Teil einfach interessanter. Wie schon geschrieben, sind wir die Strecke von Süden nach Norden gefahren. Ich kann nur empfehlen das anders rum zu machen. Zum einen fährt man dann auf der Seite der Straße, welche an der Küste liegt und zum anderen, hat man dadurch die Möglichkeit viel öfter in einer der zahlreichen Haltebuchten zu stoppen und Bilder zu machen. Da wir in der Gegenrichtung unterwegs waren und in einem Bus, hatten wir die Gelegenheit leider nicht.
Sonntag, 27. Februar 2011
Bilder Great Ocean Road: Twelve Apostels und Gibon Steps
Hier nun der Sonnenuntergang an den "Twelve Apostels"
Man beachte die Höhe der Klippe und den Zaun am Fußweg. Weil...
Das bin übrigens ich
...Weil: Die Japaner krabbeln auch mal auf einen Zaun um ein Bild zu bekommen. Das es davor nur fünf Meter steil abfallendes Gelände gibt, bevor die Klippe kommt, ist denen egal. Interessanterweise, lassen sie sich fotografieren, was überhaupt keinen Sinn macht, sich dafür in Lebensgefahr zu bringen, denn das könnten sie auch auf jeder Parkbank im Sonnenuntergang machen. Dieses Volk ist ehrlich bescheuert. Auf der anderen Seite gibt es nichts woran man sich festhalten könnte und der Schwung vom Sturz kegelt einen garantiert über die Kante.
Am nächsten Morgen sah die Welt etwas anders aus. Könnte auch in Schottland oder Irland sein.
Nun zu den Gibson Steps
Blick von oben (nachdem ich zu den neuen/trockenen Schuhen gewechselt hatte)
Unser Gefährt
Man beachte die Höhe der Klippe und den Zaun am Fußweg. Weil...
Das bin übrigens ich
...Weil: Die Japaner krabbeln auch mal auf einen Zaun um ein Bild zu bekommen. Das es davor nur fünf Meter steil abfallendes Gelände gibt, bevor die Klippe kommt, ist denen egal. Interessanterweise, lassen sie sich fotografieren, was überhaupt keinen Sinn macht, sich dafür in Lebensgefahr zu bringen, denn das könnten sie auch auf jeder Parkbank im Sonnenuntergang machen. Dieses Volk ist ehrlich bescheuert. Auf der anderen Seite gibt es nichts woran man sich festhalten könnte und der Schwung vom Sturz kegelt einen garantiert über die Kante.
Am nächsten Morgen sah die Welt etwas anders aus. Könnte auch in Schottland oder Irland sein.
Nun zu den Gibson Steps
Blick von oben (nachdem ich zu den neuen/trockenen Schuhen gewechselt hatte)
Unser Gefährt
Abonnieren
Posts (Atom)